»Die Bilder« des Künstlers,
der »fest in der abendländischen Tradition verwurzelt« ist,
»schlagen eine Brücke
vom Sakralen zum Profanen.
Ihr Ausdrucksgehalt ist zwischen
Leid und Lust anzusiedeln.
Heilige neben lockeren Mädchen,
stille Gebärden der Versenkung
neben grellroten Mündern.
Eigenwillig sind diese Blätter.«

Heide Seele, RNZ, 1995

 

 

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